Effizienzhaus in der Schweiz

In der Zentralschweiz baute das Bautelier W3 ein Effizienzhaus in massiver Bauweise. Die Planung wurde von Hans Max Wurth ganz auf die Wünsche der Bauherrschaft abgestimmt. Eine besondere Herausforderung ergab sich aus der anspruchsvollen Topografie. Das Grundstück befindet sich an einem Steilhang. Das Gebäude sollte auf Wunsch des Bauherren einen schwebenden Charakter erhalten. Am Computer wurden am virtuellen Gebäudemodell unterschiedliche Bebauungsvarianten simuliert. Schließlich entschied sich die Bauherrschaft für einen eingeschossigen Bungalow mit Tiefgarage im UG.

Bungalow in der Schweiz Bauberatung: Bauatelier W3

Bungalow in der Schweiz
Bauberatung: Bauatelier W3

 Alle Wohnräume befinden sich auf einem Geschoss, mit herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft. Die Freiraumgestaltung wurde von Bauatelier W3 ganz auf das Wohnhaus abgestimmt. Das Gebäude wird in massiver Bauweise realisiert und erfüllt als Effizienzhaus den Niedrigenergiestandard. Das Gebäude ist voll unterkellert. Die Bauzeit betrugt zehn Monate.

Einstieg in die Bauplanung

Hat man sich für den Bau eines Eigenheimes entschieden, so empfiehlt sich eine systematische Herangehensweise für den Einstieg in die Planung. Zunächst gilt es einen erfahrenen Planungspartner mit der Erstellung eines Planungskonzeptes heranzuziehen. Das Grundstück muss zu diesem Zeitpunkt noch nicht erworben sein. Es ist sogar sinnvoll vor dem Grundstückskauf die mögliche Bebauung zu klären um sicherzustellen dass das gewünschte Raumprogramm sich auch umsetzten lässt.

Wohnhaus Innenansicht Gebäudeplanung: Bauatelier W3

Wohnhaus Innenansicht
Gebäudeplanung: Bauatelier W3

Bei der Vorplanung empfiehlt es sich deshalb von Beginn an den Bebauungsplan (zeichnerischer Teil und Textteil) mit einzubeziehen. Diese Unterlagen sind beim zuständigen Bauamt zu erfragen. Sie geben darüber Auskunft wie viel Grundstückfläche (GRZ) und wie viel Geschossfläche (GFZ) realisiert werden darf. Außerdem gibt es in der Regel Vorgaben zu der Dachneigung sowie der Trauf- und Firsthöhen und der Dachrichtung. Oft gibt es auch Vorgaben wo die Garage geplant werden muss und in welchem Bereich das Gebäude geplant werden darf (Baufenster, Baugrenze, Baulinie)

In alten Innenstadtlagen und Ortskernen ist häufig kein gültiger Bebauungsplan vorhanden. Ist dies der Fall so wird in der Regel der §34 des Baugesetzbuches herangezogen. (siehe früherer Blogeintrag)

Außerdem macht es Sinn die auch die Topografie des Grundstücks von einem Geometer aufnehmen zu lassen. Der Geometer erfasst dabei die genauen Grundstücksgrenzen und die Geländehöhen. Besteht ein Baufenster kann dieses exakt eingezeichnet werden. Der Planer kann dann von Anbeginn mit einem exakten Geländemodell arbeiten.

Die frühzeitige Anwendung von CAD bei der Bauplanung hat den Vorteil, dass für die Bauherrschaft schon früh ein hohes Maß an Planungssicherheit besteht. Dabei wird zunächst ein dreidimensionales Geländemodell und dann ein virtuelles Gebäudemodell (BIM) im Maßstab 1:1 erstellt. Alle Zeichnungen werden dann mit Hilfe von diesem Computermodell erzeugt. Das virtuelles Gebäudemodell wird dann nach den jeweiligen Planungssitzungen solange angepasst bis alle Änderungswünsche eingearbeitet sind. Dadurch dass alle Gebäudemassen in  einem solchen Modell automatisch mitgeneriert werden kann schon in einem frühen Stadium sehr genau die Baukosten ermittelt werden. Ein weiterer großer Vorteil sehen wir darin, dass von Anbeginn die topografische Lage des Grundstücks mit berücksichtigt und das Gebäude darauf abgestimmt werden kann.

Stadtvilla bei Zürich, geplant von Atelier W3

Bei Zürich baute das Atelier W3 eine prunkvolle Stadtvilla in massiver Bauweise. Die Planung wurde von unserem Bauberater Hans Max Wurth ganz auf die Wünsche der Bauherrschaft abgestimmt. Diese entschied sich nach Ansicht unterschiedlicher, von uns erstellter Computermodelle, schließlich für eine zweigeschossige Villa mit einem Schwimmbecken im Außenbereich.

Stadtvilla bei Zürich, Bauberatung: Atelier W3

Stadtvilla bei Zürich,
Bauberatung: Atelier W3

 Im Erdgeschoss wurden Wohn- und Essbereich, Küche und Gäste-WC geplant. Im Obergeschoss sind die Schlafräume und das Wellness-Bad untergebracht. Von allen zentralen Wohnräumen hat man einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft. Die Erschließung erfolgt über ein großzügiges Treppenhaus.

Die Freiraumgestaltung mit Schwimmbecken und Umkleide wurde von Bauatelier W3 ganz auf das Wohnhaus abgestimmt.  Das Gebäude ist voll unterkellert. Die Bauzeit betrug zwölf Monate.

Bauplaner Hans Max Wurth plant Erweiterung von Wellnesshotel

Bei der Erweiterung eines Wellnesshotel im Hochschwarzwald  2003 konnte das Bauatelier W3 seine besondere Kompetenz im Bereich Wellness und Spa unter Beweis stellen. Die Erweiterung umfasste ein dreigeschossiges Bettenhaus (Gebäude linke Seite im Bild) mit Sauna und Wellnessbereich im Untergeschoß sowie Schwimmbad mit Sonnendeck im Außenbereich.

Wellnesshotel im Hochschwarzwald

Wellnesshotel im Hochschwarzwald

 Das Gebäude wurde so platziert, dass es zusammen mit dem Bestand eine gestalterische Einheit bildet. Da sich das Objekt in einem Landschaftsschutzgebiet befindet, war dies besonders wichtig. Der Neubau grenzt an das neu geplante Außenschwimmbecken an. Vom Saunabereich im Untergeschoss gelangen die Gäste somit direkt nach außen zum offenen Schwimmbecken.

Außenpool, Wellnesshotel im Hochschwarzwald Bauplanung: Hans Max Wurth

Außenpool, Wellnesshotel im Hochschwarzwald
Bauplanung: Hans Max Wurth

 Die Planung wurde von Hans Max Wurth ganz auf die Wünsche der Bauherrschaft abgestimmt. Am Computer wurden am virtuellen Gebäudemodell unterschiedliche Bebauungsvarianten simuliert. Schließlich entschied sich die Bauherrschaft für einen dreigeschossigen Erweiterungsbau in massiver Bauweise.

Von allen Hotelzimmern hat man einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft des Hochschwarzwaldes. Die Erschließung erfolgt über den bestehenden Hotelkomplex (Gebäude im Bild rechte Seite). Die Freiraumgestaltung wurde von Bauatelier W3 ganz die Hotelerweiterung abgestimmt. Das Gebäude erfüllt den Niedrigenergiestandard. Die Bauzeit betrug zwölf Monate.

Bauatelier W3 baut Energieplushaus bei Fellbach

Bei Fellbach baut das Bauatelier W3 ein attraktives Energieplushaus in massiver Bauweise. Die Planung wurde von Hans Max Wurth ganz auf die Wünsche der Bauherrschaft abgestimmt. Am Computer wurden am virtuellen Gebäudemodell unterschiedliche Bebauungsvarianten simuliert. Schließlich entschied sich die Bauherrschaft für ein zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus mit einem Penthaus im Dachgeschoss.

Energieplushaus in Fellbach Bauplanung: Bauatelier W3

Energieplushaus in Fellbach
Bauplanung: Bauatelier W3

 Im Erdgeschoss wurden Wohn- und Essbereich, Küche und Gäste-WC geplant im Obergeschoss sind die Schlafräume und das Bad untergebracht. Von dem Penthaus im Dachgeschoss hat man einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft.
Die Erschließung über das großzügige Treppenhaus ist so konzipiert, dass einzelne Etagen später untervermietet werden können.

Die Freiraumgestaltung wurde durch das Bauatelier W3 ganz auf das Wohnhaus abgestimmt. Zur Bewässerung des Gartens wird das Regenwasser aus der Zisterne verwendet.

Das Gebäude wird in massiver Bauweise realisiert und erfüllt den Niedrigenergiestandard. Das Gebäude ist voll unterkellert. Die Dachneigung beträgt 32°. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich zehn Monate.